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NWW
Der Arbeitsplatz für zu Hause ist nach kleineren Optimierungen nun als Produkt bei der Neuen Wiener Werkstätte erhältlich.
Ein wunderbares Ergebnis des gemeinsamen Entwicklungsprozesses!
Der Arbeitsplatz für zu Hause ist nach kleineren Optimierungen nun als Produkt bei der Neuen Wiener Werkstätte erhältlich.
Ein wunderbares Ergebnis des gemeinsamen Entwicklungsprozesses!
Der erste Prototyp des Arbeitsplatzes für zu Hause ist fertig und wird erstmalig auf der Vienna Design Week präsentiert.
Wir haben uns für den Produktnamen "Collective Desk" entschieden.
Hier könnt ihr die Ergebnisse der letzten Abstimmung einsehen und den aktuellen Stand der Entwicklung erfahren!
Auf der Wohnen & Interieur 2015 in der Messe Wien wurden gemeinsam mit unserem Kooperationspartner Neue Wiener Werkstätte die Testtische der aktuellen Entwicklungsstufe gezeigt und Ergebnisse dazu präsentiert.
Anfang Februar werden vier Testtische in Form von Arbeitsmodellen an ausgewählte User der Collective Furniture Community für ein Monat übergeben, um Informationen und Feedback zu Benützung, Aufbau und möglichen Modulen zu sammeln.
Beim letzten Workshop im Forum des MAK Design Labors wurden die Ergebnisse der vorangegangenen Prozessschritte und Inputs der Community gemeinsam mit den Teilnehmern weiter bearbeitet. Dabei haben sich bereits klare Tendenzen ergeben.
Die aus den Workshops und Online-Moodboards erlangte Richtung wird in Vorentwürfen konkretisiert. In dieser Phase sind die Online-Bewertungen spontaner und kürzer gesetzt.
Wir haben im Werk der Neuen Wiener Werkstätte Interviews gemacht.
Hier bekommst du einen Einblick wie die NWW arbeitet.
Hier erfährst du mehr über zukünftige Verlosungen unter den TeilnehmerInnen
von collective furniture.
Während der Vienna Design Week 2014 fand ein Expertentalk im Flagshipstore der NWW statt.
In den Diskussionen wurde sowohl das Thema "Arbeitsplatz zu Hause" als auch Co-Creation und Open Innovation diskutiert.
Hier findest du eine Zusammenfassung des Expertentalks.
Während der Vienna Design Week 2014 fand ein Workshop im Flagshipstore der NWW statt.
Hier findest du eine Zusammenfassung des Workshops.
Wir wollen zu Beginn des Projekts herausfinden,
wie es um die Arbeitsplätze zu Hause steht
und haben eine Umfrage vorbereitet.
Die Umfrage dauert ca. 10min.
Die Ergebnisse bilden eine weitere Grundlage für die Workshops während der VDW.
Hier geht`s zum ersten Arbeitsauftrag: das Sammeln von verschiedenstem Wissen zum Thema „Arbeiten zu Hause“. Dabei ist assoziatives Denken und fächerübergreifende Recherche gefragt. Erzähle uns auch deine persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse zum Thema.
Bei dem Impuls-Talk hat breadedEscalope die innovative Produktentwicklungs-Methode "collective furniture" vorgestellt und das Publikum eingeladen Inputs zu geben.
Umfrage
Wir haben eine Umfrage gestaltet um eine generelle Tendenz der Community zum erfassen. Über deine Teilnahme würden wir uns freuen. Die Ergebnisse werden bei der VDW diskutiert.
zur UmfrageEntwurfphase & Verdichtung
Nun geht es darum, aus dem gesammelten Wissen Produktkonzepte zu zimmern. Dazu müssen im Kollektiv Schwerpunkte gesetzt werden, die helfen, die relevanten Inhalte heraus zu filtern.
weiter lesenonline-Moodboards
Hier sammeln wir verschiedenstes Wissen zum Thema „Arbeiten zu Hause“. Dabei ist assoziatives Denken und fächerübergreifende Recherche gefragt. Sammle mit uns und erzähle auch deine persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse zum Thema.
mehr erfahrenWorkshops VDW 2014
Am 1. und 2. Oktober finden im NWW Flagshipstore collective furniture Workshops statt. Du kannst auch während der gesamten VDW vorbeikommen und dir die Installation ansehen.
mehr erfahrenImpuls Talk / Innolab
Bei dem Impuls-Talk in Graz wurde die innovative Produktentwicklungs-Methode vorgestellt und das Publikum eingeladen Inputs zu geben.
Zur PräsentationExpertentalk VDW
Expertentalk und Publikumsdiskussion Harald Gründl,Stefan Plozhofer,Rainer Rosegger & Christiane Varga Dienstag, 30.September 2014, im NWW Flagshipstore
mehr erfahrenWorkshop im MAK Design Forum
bei diesem Workshop werden die zuvor generierten Entwürfe diskutiert und verbessert. Ähnlich wie bei der VDW wird mit Interessenten an Konzepten geschraubt und an Details gefeilt.
weiter lesenWohnen & Interieur
Kommt vom 7.3. - 15.3. zur Wiener Wohnmesse „Wohnen und Interieur“, wo wir unsere Testtische und Module zeigen. Dabei könnt ihr das System unter die Lupe nehmen und Module weiterentwickeln.
"collective furniture" ist ein Pilotprojekt mit dem Ziel einen neuen Produktfindungsprozess zu gestalten. Wir möchten bestehende Prozessabwicklungen gemeinsam hinterfragen und verändern. Anstatt sich auf etablierte Systeme (wie Trendforschung, Markforschung, Wirtschaftsanalysen etc.) zu stützen, soll ein interessiertes Publikum seine Ansprüche und Vorstellungen direkt definieren und bereits in der Produktentwicklung geltend machen und so wirtschaftlichen getragenen Kompromisslösungen mit negativen Auswirkungen vorbeugen.
Auf diese Weise soll aus dem Projekt bis Herbst 2015 durch die Unterstützung des Projektpartners, der Neuen Wiener Werkstätte, ein Serienprodukt entstehen.
Auf dieser Website wird der Öffentlichkeit ein Mitbestimmungsrecht in der Produktentwicklung eines Möbels verliehen. Zusätzlich steht ein wachsendes Expertenteam bereit, dass mit Projektfortschritt unabhängig von rein wirtschaftlichen Interessen Informationen zu den Projektkomponenten vortragen wird. Dies findet einerseits in öffentlichen Workshops- und andererseits über diese Website statt.
Durch die Einbindung eines online Bewertungs- und Kommentarsystems werden wichtige Entscheidungen während des Projekts von der Community getroffen.
"collective furniture" ist ein, von der Wirtschaftsagentur der Stadt Wien gefördertes Kooperationsprojekt zwischen dem Designstudio breadedEscalope und der Neuen Wiener Werkstätte. Das Projekt wurde von breadedEscalope entwickelt um einen neuartigen, offenen Zugang zu einem Produktentwicklungsprozess zu ergründen. Die Designer stehen dem angestrebten Diskurs dabei als Moderatoren zu Verfügung, während sich der produzierende Partner- Betrieb der Umsetzung des Prozessergebnisses widmet.
Die wichtigste Komponente des Projekts ist die öffentliche Gemeinschaft. Sie lotet die Möglichkeiten der angestrebten Prozessöffnung aus. Dabei soll ein wesentlicher Teil an Unterstützung von einem unabhängigen Expertenteam eingebracht werden.
Das Pilotprojekt steht im Zeichen einer Möbelproduktion und widmet sich konkret dem Thema „Arbeitsplatz zu Hause”. Die Gesellschaft strebt nach mehr Flexibilität, Transparenz und Selbstbestimmung. Das Internet hat maßgeblich zu diesem Paradigmenwechsel beigetragen und ermöglicht uns auch neue Formen der Arbeit.
Derzeitige Tendenzen lassen Arbeitsplatz und Lebensplatz immer mehr verschmelzen. Diese Entwicklung soll in all ihren Facetten ergründet und Schritt für Schritt zu einem Möbelentwurf umgesetzt werden, welcher eine größtmögliche Flexibilität bieten kann und auch physische Formen der Arbeit miteinbezieht.
Ein zeitgenössischer Bedarf soll über einen zeitgenössischen Prozess bearbeitet werden.
http://www.siegmund-group.com/en-us
Ziemlich praktisch nicht nur für's Metallarbeiten,
Wir haben als Gruppe darauf Rücksicht genommen, wie man nutzvolle und angenehme Arbeitsflächen zusammen kombinieren kann. So kamen wir auf diesem Entwurf. Welches eine Couch ist mit mehreren Funktionen. Die Couch hat eine Länge von 200cm, eine Breite von 70cm und eine Höhe von 50cm.
Die Rückenlehne kann nach Belieben verstellen. Sie kann natürlich auch zu einem Bett aufgeklappt werden.
Auf der rechten Seite, ist ein Tisch zu sehen, welches als Arbeitsfläche dient. Dabei ist es möglich die Platte bzw. Fläche vom Tisch in die gewünschte Position zu drehen. Wenn man mal wegkommen will von der Arbeit, kann man den Tisch einfach wegschieben.
Um auch ein Stauraum für die Arbeitsmaterialen zu haben, haben wir unten bei der Sitzfläche Fächer integriert. Die schräg gesetzten Fächer sollen für Bücher genutzt werden.
Dieses Design wurde von Bianca Brunner, Julia Kanduth und mir (Maya Koj), zuerst ausgearbeitet und später weiterentwickelt. Das ist meine Variante von dem Design.
Wir haben als Gruppe darauf Rücksicht genommen, wie man nutzvolle und angenehme Arbeitsflächen zusammen kombinieren kann. So kamen wir auf diesem Entwurf. Welches eine Couch ist mit mehreren Funktionen. Die Couch hat eine Länge von 200cm, eine Breite von 70cm und eine Höhe von 50cm.
Die Rückenlehne kann nach Belieben verstellen. Sie kann natürlich auch zu einem Bett aufgeklappt werden.
Auf der rechten Seite, ist ein Tisch zu sehen, welches als Arbeitsfläche dient. Dabei ist es möglich die Platte bzw. Fläche vom Tisch in die gewünschte Position zu drehen. Wenn man mal wegkommen will von der Arbeit, kann man den Tisch einfach wegschieben.
Um auch ein Stauraum für die Arbeitsmaterialen zu haben, haben wir unten bei der Sitzfläche Fächer integriert. Die schräg gesetzten Fächer sollen für Bücher genutzt werden.
Dieses Design wurde von Bianca Brunner, Julia Kanduth und mir (Maya Koj), zuerst ausgearbeitet und später weiterentwickelt. Das ist meine Variante von dem Design.
Wir haben als Gruppe darauf Rücksicht genommen, wie man nutzvolle und angenehme Arbeitsflächen zusammen kombinieren kann. So kamen wir auf diesem Entwurf. Welches eine Couch ist mit mehreren Funktionen. Die Couch hat eine Länge von 200cm, eine Breite von 70cm und eine Höhe von 50cm.
Die Rückenlehne kann nach Belieben verstellen. Sie kann natürlich auch zu einem Bett aufgeklappt werden.
Auf der rechten Seite, ist ein Tisch zu sehen, welches als Arbeitsfläche dient. Dabei ist es möglich die Platte bzw. Fläche vom Tisch in die gewünschte Position zu drehen. Wenn man mal wegkommen will von der Arbeit, kann man den Tisch einfach wegschieben.
Um auch ein Stauraum für die Arbeitsmaterialen zu haben, haben wir unten bei der Sitzfläche Fächer integriert. Die schräg gesetzten Fächer sollen für Bücher genutzt werden.
Dieses Design wurde von Bianca Brunner, Julia Kanduth und mir (Maya Koj), zuerst ausgearbeitet und später weiterentwickelt. Das ist meine Variante von dem Design.
Ich habe bei meinem Design einen Arbeitsplatz für konzentriertes und für entspanntes Arbeiten miteinander entwickelt. Beide Arbeitsplätze sind durch einen Kasten mit viel Stauraum getrennt. Die Seite mit dem Schreibtisch soll für das konzentrierte Arbeiten sein, da man hier viel Stauraum und einen großen Schreibtisch hat. Die andere Seite soll für entspanntes und bequemes Arbeiten sein. Man kann auf der Couch sitzen und den ausklappbaren Tisch jederzeit nutzen um nebenbei an etwas zu arbeiten. Auch auf der Couch befinden sich Ablagefächer. Es wäre vorteilhaft die Wände der verschiedenen Arbeitsplätze in anderen Farben zu streichen. Außerdem könnte man Tafelfarbe auf eine Wand streichen um kreative Ideen aufzeichnen zu können.
"Es handelt sich bei meinem Schreibtisch nicht um einen Arbeitstisch, sondern einen Bearbeitungstisch - ähnlich einer Pinnwand sammeln sich Aufgaben und zu erledigende Arbeiten. Zum Ausführen selbst bräuchte man einen Zweittisch."
“Man könnte die Tischbeine weiter nach oben ziehen, also nicht bei der Platten-Oberkante enden lassen. Dadurch ergeben sich Möglichkeiten eine Lichtleiste oder Lampen flexibel zu positionieren. Die Beine könnten ebenso Kabel und Steckdosen führen; Die Tischplatte wäre an dieser Führung stufenlos der idealen Arbeitshöhe anpassbar.”
“Ein Arbeitsplatz zuhause sollte größtmögliche Mobilität gewährleisten. Nicht nur weil ich von meinem Umfeld gewohnt bin, dass man oft die Wohnung wechselt, auch einfach um das System bei Bedarf auf die Terrasse, oder ans Fenster bewegen zu können um beispielsweise natürliches Licht ausnutzen zu können."
“Der Papierkorb gehört für mich zum Arbeitsplatz dazu, er sollte Unterteilungen - eine Müll-Status Hierarchie besitzen.”
"Es herrscht eine permanente Platzknappheit am Arbeitstisch. Ich baue mir selbst immer mehr Regale an die Wand, nur um zu merken, dass auch diese irgendwann voll werden. Die Dokumente und Objekte wandern in hierarchisch gegliederten Ablagen aus dem Sinn. Irgendwann landen sie in dem IKEA Schubladen Kästchen und verschwinden darin. Man könnte dieses Kästchen sobald es voll ist komplett entsorgen."
"Wir brauchen irgendwann eine Kreislaufwirtschaft! Es ist schön, wenn ein Möbel lange hält aber letztendlich darf es nicht zu Müll werden. Eine Möglichkeit ist die Rückführung an den Hersteller und eine sinnvolle Wiederverwertung."
"Die Sachen werden ja nicht schlecht weil sie schlecht sind sondern sie kotzen uns einfach an. Das ist auch ein Designproblem – ich weiß nicht wie etwas Zeitloses ausschaut und kenne auch kein gutes Beispiel dafür."
"Im Idealfall entsteht ein Produkt, das sich mit der Zeit nicht ab-, sondern aufnutzt. Das Produkt verändert sich mit den Bedürfnissen des Benutzers und passt sich diesen an. Stichwort: Antifragilität"
"Anhand des Projektes sieht man wie sich der Job des Designers verändert, weg vom Technischen hin zur Prozessgestaltung, Moderation, Mediation."
"Das Spannende an dem Projekt ist, dass ihr beide (Anm. breadedEscalope und Neue Wiener Werkstätte) im übertragenen Sinne am eigenen Stuhlbein sägt. Es ist auch ein Projekt, das Neuland beschreitet, weil es das übliche Designverständnis (erfahrene Designer entwerfen für die Industrie Produkte, die daraufhin für den Konsumenten umgesetzt werden) aufhebt und in Frage stellt. Das spannende Ergebnis ist vielleicht gar nicht der Tisch sondern der Gegenstand der Beschäftigung."
"Der Prosumer - neue Mischformen treten hervor in der sich die Rollen von Produzenten und Konsumenten vermischen. Das Web 2.0 mit den Aspekten des Social Media bietet dafür weitreichende Möglichkeiten – ich bin nicht mehr nur Rezipient von Information sondern kann auch Information bereitstellen.
"Der Begriff des Prozessdesigns spielt in diesem Projekt eine wesentliche Rolle, wo es um die „collective creation“ oder Partizipation geht. Generell gibt es einen starken gesellschaftlichen Trend zur Partizipation. Wie können wir diese offenen Schnittstellen definieren?"
"Durch das Web 2.0 ist die Hemmschwelle für Partizipation auch viel niedriger und der Zugang zu solchen Projekten fällt leichter und ist nicht mehr so milieugeprägt."
"In den seltensten Fällen wird für eine Tätigkeit eine angemessene Lichtsituation geschaffen. Das liegt einerseits an den verfügbaren Produkten am Markt (Preis-Leistung -> Qualitäts-Schere) und andererseits am Beschaffungs- und Installationsaufwand. Viele Sonderausstattungen benötigen eine aufwendige Installation (Hängelampe - Montage) und bieten meist kaum Flexibilität."
"Ich brauche einen Tisch zum Wohlfühlen, er sollte eine hautfreundliche warme Oberfläche haben und als Schreibtisch soll er gar nicht auffallen, weil ich ihn auch anderweitig nutze."
"Ein visionäres Möbel sollte bedürfnisorientiert sein. Wohnformen und Wohnungen verändern sich und Raumstrukturen lösen sich auf. Es gibt immer mehr größere Räume, die durch Zonen definiert sind. Das muss man berücksichtigen, wenn man ein langlebiges Möbelstück entwickeln will."
"Möbel werden mitunter funktionaler wegen sich wechselnden Rahmenbedingungen wie instabiler Jobsituation, Mobilität, usw. Daher macht es auch Sinn Möbel zu haben, die flexibel sind – man kann sie mitnehmen, dalassen, einlagern."
“Man sollte Ablagen in Wahrheit vermeiden - je mehr Ablageplatz, desto unübersichtlicher wird es. Mehr Platz bedeutet mehr Müll und mehr Chaos.”
Durch das Web 2.0 ist Hemmschwelle für Partizipation auch viel niedriger und der Zugang zu solchen Projekten fällt leichter und ist nicht mehr so milieugeprägt.
Sekretär
Ich liebe ja Unordnung und räumlich ausgedehntes Kreativchaos und genau in diesem Kontext scheint mir eine solche abschliessbare kompakte Arbeitsplatzkapsel das perfekte Möbel für Delikates und Privates,
zusammen arbeiten
wie heute im workshop erwähnt...
"All OpenStructures should be conceived as interdependent, dynamic puzzles.
This means that they should be designed for disassembly and according to the same dimensional framework (the OS grid)."
Mein kleiner Schreibtisch. Eigentlich entspricht er meinen Bedürfnissen nur bedingt. Mein Schreibtisch ist zu klein und bietet wenig Möglichkeit zur Organisation. (Irgendwo unter einem Stapel befindet sich die Post.) Wenn ich mehr Platz benötige muss ich auf meinen Esstisch ausweichen. Diesen Schreibtisch nutze ich hauptsächlich zum Recherchieren und Schreiben. Alle anderen Tätigkeiten, wie Geschenke verpacken oder Reparaturen, müssen ebenfalls auf den Esstisch verlagert werden. Eigentlich hätte ich gerne einen Arbeitsplatz an dem ich alle Tätigkeiten verrichten kann und keine Unterscheidung zwischen ‚white‘ und ‚blue collar labor macht. Auch wünsche ich mir seit Langem einen großen Bildschirm, doch bietet sich kein Platz auf meinem Tisch - einem Bildschirm vor dem Fenster finde ich keine so gute Idee...
London based Home Working Concept. Der Firmen-Blog gibt auch ein paar abstrakte Anregungen und Denkanstöße in Richtung Green Office mit den Kernbereichen Green Building, Green Interior, Green IT and Green Behaviour.
By making our necessities, such as chairs, utensils, lights, doors and their handles, not only functional, sustainable, long lasting and economical but also beautiful, individuals (and ultimately, people) will no longer feel so inclined to buy so many purely ornate and functionless objects that are a huge part of todays 'throw away' society.
abgeschirmter arbeitsbreich
The transformation of an industrial shelf
Raum der zum Arbeits-schlafen gedacht und mein nach der Arbeit Arbeitsplatz ist. Zentrum repetitiver Enttaeuschung, den wer will engesperrt schlafen. Malfunction by maldesign.
bett zum arbeitsplatz drehen
gemütlicher arbeitsplatz---matratze?.
lagerung der utensilien
tokyo based teamlab have designed a vibrantly colored, interactively oriented office space for pixiv, a japanese online community for artists, where users can exhibit their illustrations and get feedback via a rating system
The future office: where our daily tasks help generate the energy needed to power the electronics that we have on our desks. The energy is generated through the pressure of the person walking on the carpet, through the body heat of the person sitting on the chair, through the plants natural acids and sugars, and through the heat from the electronics on the desk. The concept thereby moves sustainable design from the realm of demand and effort and makes it into something tailored to our everyday existence.
kabelsalat vermeiden
Mein Arbeitsplatz zu Hause erfüllt die zwei für mich wichtigsten Kriterien:
Er nimmt in meiner kleinen Wohnung nicht viel Platz ein und alle Dinge die ich brauche (PC, Tastatur, Maus) sind ohne herräumen sofort nutzbar.
Dazu habe ich auf meinem Bücherregal eine herunterklappbare Platte montiert, die als Ablage für die Tastatur und Maus dient.
Der Monitor steht direkt auf dem Bücherregal selbst. Als Schreibttischstuhl verwende ich den Stuhl meines Esstisches.
Wenn Freunde kommen klappe ich einfach die Platte nach unten und stelle den Stuhl zurück zum Esstisch.
So bleibt mein Arbeitsplatz unaufdringlich im Hintergrund auf dem Bücherregal, verstellt keinen Platz und ist mit drei Handgriffen wieder einsatzbereit.
Weil ich unmittelbar vor meinem Bücherregal sitze habe ich alle meine Bücher immer in Griffweite.
Gleich neben dem Arbeitsplatz steht meine Couch wodurch sich ganz von selbst eine Fußablage für bequemeres Sitzen ergibt.
Ich benutzen den Arbeitsplatz nur 1-2 Stunden am Tag, dadurch ist es auch kein Problem, dass der Stuhl ergonomisch nicht korrekt ist.
Weil ich nur wenige weitere Unterlagen brauche macht es auch nichts aus, dass ich keine richtige Ablagefläche habe.
Wenn ich mir die Mühe machen würde ein Loch für das Kabel zu bohren, könnte ich den PC auch in das Bücherregal hineinstellen und mein Arbeitsplatz würde noch weniger auffallen.
Desk from the Dutch carpenter-company UMS Pastoe. I use the desk for working on my laptop, drawing, stitching and other small handcraft. The stool fits with the desk but is not very comfortable. It's located next to the window and so I work by daylight. I wished I could stretch my knees underneath the desk and some more storage space.
shakerprinzip?
externe einfache anbringung
Dr F ist Technikchef in einem großen IT-Unternehmen und verbringt die halbe Arbeitszeit auf seiner Liegecouch. Seine Tätigkeit ist geprägt vom Wechsel zwischen hektischer Betriebsamkeit mit diversen Computern, Telefonen und Fachliteratur einerseits, und reglos kontemplativem in-die-Luft-starren andererseits. Gerade für die reglosen Nachdenk-Phasen ist ihm Licht sehr wichtig. Deshalb steht die Couch auch direkt an einer bodentief verglasten West-Fensterfront und ist von zwei fast zwei Meter hohen Leuchtkörpern flankiert.
Die Couch ist sehr tief, damit zwei Laptops und die Tastatur/Maus für den Hauptcomputer direkt vor ihm auf der Couch Platz finden, wenn er auf der Seite liegend damit arbeitet.
Davor steht ein heller Couchtisch der einem sehr großen Monitor und IT-typischen Mengen von USB-Sticks, Festplatten, halbgeöffneten Computern, Kameras, Routern usw Platz bietet. Rund um die Couch sind alle Ablageflächen mit Computerteilen und aufgeschlagenen Dokumenten belegt.
Der Liegekomfort für die Nachdenkphasen ist ihm das Wichtigste was die Couch betrifft. Der bestimmende Faktor für die restlichen Möbel ist es, bei maximaler Ablagefläche ohne herumkramen zu müssen die Technikteile und Dokumente rasch zugreifbar zu haben.
Wenn es der Platz in der Wohnung erlauben würde, würde er einen weiteren konzentrischen Kreis an offenen Ablagefächen rund um die Couch hinzufügen.
der raum kann durch mobilität des möbels einfach verändert werden
definition des raumes durch klare grenzen.
Alle Werkzeuge, die ein Designer brauch, auf dem Platz eines Bürotisches unter zu kriegen war die Herausforderung meines Diploms.
Die Idee ist inspiriert von den Hobby Tischler Maschinen aus den 70er Jahren von Emco und basiert darauf die einzelnen Werkzeuge auf zwei drehbaren "Würfeln" an zu ordnen, die gemeinsam die Arbeitsplatte bilden.
Ein (etwas pathetisches) Filmchen dass das Konzept erklärt gibt´s hier:
https://www.youtube.com/watch?v=ukOf6WXwMkY
mehr Info hier:
http://www.bernhardranner.com/#/model-machine/
OpenDesk is a global platform for local making. You can use it to download, make and buy furniture for your work space.
OpenDesk has a global network of makers and a collection of furniture by a range of international designers. Because that furniture is designed for digital fabrication, it can be downloaded as a digital file and made locally — on demand, anywhere in the world.
We call this "Open Making":
Designers get a global distribution channel.
Makers get profitable jobs and new customers.
You get designer products without the designer price tag, a more social, eco-friendly alternative to mass-production and an affordable way to buy custom made products.
(source: opendesk.cc/how-it-works)
Penible ergonomische Abstimmbarkeit von Sitz und Tischhöhe haben Reinhards Kaufentscheidung stark mit beeinflusst. Ebenso sorgfältig verlief die die Recherche und Auswahl der Schreibtischlampe die wirklich ein besonderes Highlight am Arbeitsplatz darstellt. Durch die LED Technik lässt sich das Licht nur dimmen sondern auch die Farbtemperatur in mehreren Stufen einstellen und nach Reinhards Einsatz Erläuterung macht dieses Feature absolut Sinn. Kaltes Licht für Bücherlesen oder detailreiche Reparaturarbeiten , Warmes Licht entweder als Ambientegenerator oder bei Computer Arbeit als Hintergrundbeleuchtung. und zusätzlich natürlich der Spielfaktor. Besonders Nachteilig scheint an der Lampe allerdings das sich das Leuchtmittel nicht tauschen lässt und dadurch die Lebenszeit der gesamten Lampe an die Lebenszeit des Leuchtmittels gekoppelt ist. Naja, bei etwa 10.000h Lebenserwartung der LEDS ergibt das bei angenommenen 4h Leuchtdauer pro Tag eine Lebensdauer der gesamten Lampe von gerade mal 7 Jahren….. Das Ordnungssystem, wie es mir Reinhard präsentiert, ist genial in seiner Einfachheit und Handhabung, aber dennoch vlt nicht wirklich aufschlussreich für das Projekt. Sein Konzept verfolgt das FDFR Prinzip. First-Drauf-Frist-Runter. Es funktioniert so: Objekte oder Akten werden solange auf den Tisch gelegt bis die maximale Tischkapazität erreicht ist. Alles weitere fällt dann in natürlicher Reihenfolge zu Boden. Das System ist somit selbst reinigend.... Ich scherze. Nein, Reinhards wunsch für seinen Arbeitsplatz thematisiert genau diesen Aspekt. Dingen und Dokumenten einen Platz zu schaffen, der eine Systematik erleichtert und sich die Ordnung etwas von der reinen Disziplin lösen kann. Vielen Dank Reinhard.
Raphael ist Student. Sein Arbeitsplatz zu Hause ist sein Zentrum im Alltag. Er nutzt ihn mindestens 35h pro Woche. Das Zentrum bildet sein Tisch, welchen Fläche er fast vollständig als Ablage in offener Ordnung nutzt. Einer der interessantesten Aspekte seiner Nutzung des Arbeitsplatzes ist die Konstellation von "Mutter-tisch" und "Satelliten-Tisch". Ein großer Tisch dient ihm als Ablage und Platz für den Laptop. Doch fokussierte Arbeiten erledigt er an einem kleineren Tisch in einem anderen Raum. Die Trennung macht Sinn. Der offene Laptop lockt nicht ständig mit Ablenkung und die Arbeitsutensilien sind auf die aktuelle Aufgabe fokussiert. Am Satellitentisch gibt es auch mehr Tageslicht. Im Gespräch über Kabelorganisation verrät mir Raphael, dass er seine Kabel mehr als Ästhetisches Element sieht und wenig als störend empfindet. Ein weiteres einfaches Detail ist seine Kabelorganisation. (siehe Bild). Bei der Ergonomie ist Raphi seinem Tisch unterwürfig. Er passt sich mit gekonnter Rückkrümmung der vorgebenden,statischen Tischhöhe an. Sein Wunscharbeitsplatz für zuHause ist nicht weit von der aktuellen Situation entfernt auch wenn ihn wieder reizen würde im stehen zu Arbeiten. Vielen Dank
Stefan ist Design Student und arbeitet als Medientechniker. Zu Hause nutzt er seinen Schreibtisch vor allem für jene Arbeiten, die er dringend erledigen muss. Ansonsten sucht er sich auch andere Plätze, an denen er gemütlich an seinem Laptop arbeiten kann.
Einer der wichtigsten Bestandteile seines Arbeitsplatzes ist sein Sessel. Durch eine Knieablage und das Fehlen einer Lehne, wird er gezwungen in aufrechter Haltung zu sitzen, was ein schnelles Ermüden vorbeugt und gut für die Sitzposition ist.
Was die Positionierung des Tisches und das Ordnungssystem anbelangt, versucht Stefan einen Mittelweg zu finden. Der Arbeitsplatz soll nicht übertrieben aufgeräumt sein, aber auch nicht ein totales Chaos. Ihm ist es wichtig sich konzentrieren zu können und nicht von zu viel Zeug abgelenkt zu werden. Dennoch hat er gerne Dinge am Tisch liegen, wie zum Beispiel Bücher, die ihm auch als Inspiration dienen und eine angenehme Atmosphäre erzeugen. Sein Schreibtisch hat keine Staumöglichkeiten, wodurch er alle Werkzeuge wo anders verstaut und sie nur dann holt wenn er sie braucht.
Die Beleuchtung regelt er durch eine Zimmerlampe, die sehr helles und warmes Licht abgibt. Ihm ist sehr wichtig, dass der ganze Arbeitsraum ausgeleuchtet wird, da er es nicht gerne hat wenn durch eine Tischlampe nur ein gezielter Bereich erhellt wird. Somit fällt es ihm leichter in der Nacht zu arbeiten.
Auch wenn Stefan seinen Arbeitsplatz sehr überlegt ausgewählt hat, hätte er einige Verbesserungsvorschläge. Er würde jedenfalls dazu tendieren Vieles, wie zum Beispiel Steckdosen in den Schreibtisch zu integrieren. Abschließend meint er, dass er es gut fände wenn ein Möbelstück positive Gewohnheiten erzeugt und man automatisch lernt wie man damit umgeht. Er hat bereits an einen Tisch gedacht, der keine Unordnung zulässt: eine an der Wand montierte Arbeitsfläche, kann im leeren Zustand hochgeklappt werden, um so Platz für andere Tätigkeiten zu schaffen.
Wenn das Bauen von guten Möbeln nicht so aufwändig wäre, würde Stefan gerne seinen Arbeitsplatz anders gestalten. Vielen Dank. Das Interview geführt von Isabel Prade
Andreas ist Tierarzt und hat seine eigene Praxis. Er versucht sehr bewusst keine Arbeit aus der Ordination mit nach Hause zu nehmen, da ihm diese Trennung sehr wichtig ist. Sein Schreibtisch dient ihm vor allem für die eigene Fortbildung und private Erledigungen. Der Arbeitsplatz ist in einem Vorraum, der zu den Schlafzimmern führt positioniert. Auch hier hat er besonders darauf geachtet zu vermeiden, im selben Raum zu arbeiten und zu schlafen.
Bei der Auswahl der Möbel stand hauptsächlich die Ästhetik im Vordergrund. Funktion und Ergonomie waren für den Kauf nicht sehr entscheidend, da er sich nicht in erster Linie Gedanken darüber gemacht hat. Doch da seine Erfahrung ihm bisher gezeigt hat, dass sich alte Gegenstände, zumindest für seine Anforderungen bewähren, wurde er auch hier nicht enttäuscht.
Der Tisch hat durch seine vielen Laden einige Staumöglichkeiten, was sehr praktisch ist um verschiedenste Papiere zu ordnen und trennen. Dennoch stellt das Halten der Ordnung eine mühsame Angelegenheit für Andreas dar. Er nutzt den Tisch als eine Zwischenablage für alles was er gerne erledigen will, wodurch sich immer wieder Stapel aus Büchern und Papieren anhäufen. Diese versucht er der Reihe nach durchzuarbeiten und was zu lange liegen bleibt, findet irgendwann den Weg ins Altpapier.
Da Andreas nicht allzu viel Zeit an diesem Schreibtisch verbringt, sind seine Ansprüche nicht sehr hoch. Im Großen und Ganzem ist er daher auch sehr zufrieden mit der aktuellen Situation seines Arbeitsplatzes.
Vielen Dank für das Gespräch.
Interview geführt von Isabel Prade.
arbeitsplatz unter dem fußboden
Lukas ist eigentlich nicht nur Jazz Bassist sondern auch Komponist, Regisseur, Surf-RocknRoller und seit kurzem Vater. Sein Arbeitsplatz zu Hause ist im Kinderzimmer untergebracht, was sich bald ändern soll. Seine Tätigkeiten zu Hause beschränken sich zum großen Teil auf Computerarbeit oder Aufrechterhaltung der Ordnung im Partitur, Dokumenten und sonstigen Papierangelegenheiten. Seine Versuche an der Ordnung haben nach mehrere Versuchsstadien zu einem Hänge-Akten-Ablage-System geführt. Im Gespräch kehrt sich die anfängliche Annahme, das Ordnung einfach und immer nur mehr Zeit benötigt zum Fakt, dass nach der Findung des individuellen Ordnungssystems, weniger Zeit, aber umso mehr Diziplin aufgebracht werden muss um chaotischen Zettelwirbelein vorzubeugen. Klingt banal, ist es auch, doch jeder kennt die verführerischen Kräfte des Chaos. Interessantes Detail: Lukas hat gleich zwei großzügige gut gefüllte Rundablagen die ihn vor Überwucherungen schützen. Ähnlich wie bei der Ergänzung des persönlichen Ordnungssystems ist es mit der Findung der optimalen Arbeitshöhe. Erst nach und nach lässt sich Diese exakt ausloten und nicht schon im Möbelladen definieren. Als Ergonomisches Highlight hat sich Lukas nachträglich ein "Laptop-Plateau" angeschafft.
Lukas Wunsch, den Heimarbeitplatz vollständig gegen ein eignes Büro zu tauschen ist verständlich aber für die Recherche bei collective furniture nicht gerade zuträglich. Vielen Dank für das Gespräch.
Ein stiefmütterlich behandeltes, aber durchaus weit verbreitetes Thema: Die gesunde Sitzposition
Ein stiefmütterlich behandeltes, aber durchaus weit verbreitetes Thema: Die gesunde Sitzposition, die angepasste Bildschirmhöhe und Tischhöhe
Um den Gedanken freien Lauf zu lassen, braucht der kreative Kopf Weitblick – bei Johann Heil geschieht das an seinem Arbeitsplatz durch die großen, hellen Fensterflächen. Der gelernte Tischler ist die kreative Instanz der Neuen Wiener Werkstätte und bereits seit über 40 Jahren für das Produktdesign zuständig. Im Vordergrund seiner Arbeiten stehen die analytischen Aspekte der Produktentwicklung und der kreative Zugang zu Design und Raumgestaltung – für ihn ist es wichtig, dies an einem Arbeitsplatz zu vereinen. Sein Design-Statement: "Der Arbeitsplatz wird zum Lieblingsplatz, wenn sich der Innenraum mit den Außenbereichen mit der Natur vereint.“
Der Designer und Raumplaner lebt und arbeitet im steirischen Pöllau. www.nww.at
In einem Raum in dem Skizzen, Scribbles, Arbeitsmaterialien und Inspirationen immer griffbereit sind - genau dort fühlt sich ein Designer wohl: Das ist das Office von Thomas Feichtner. Auf der Suche nach einer unabhängigen Arbeitsweise abseits von Globalisierung und Massenproduktion entwirft der Designer unter anderem Produkte und Designs für traditionelle Handwerksbetriebe wie J&L Lobmeyr oder die Neue Wiener Werkstätte. Im Vordergrund seiner Arbeiten stehen die künstlerischen Aspekte und der experimentelle Zugang zu Design - dies spiegelt sich auch in seinem Office wider. Sein Design-Statement: "Die Ansicht, Form folge Funktion, ist so überholt wie die, Sex diene nur der Fortpflanzung.“
Der österreichische Design-Staatspreisträger lebt und arbeitet in Wien. www.thomasfeichtner.com
flow is a living kitchen where nature and technology are integrated in a symbiotic relationship, processes flow into one another in a natural cycle, efficiently utilizing energy, waste, water and other natural resources. it provides a space not only for preparing food but an environment that gives a better understanding of how natural processes work. a kitchen where food is grown, stored, cooked and composted to grow more food.
the flow products can be used independently but are far more effective when they work in concert as part of a larger system. the individual objects are relatively uncomplicated, acting as simple vehicles for the more com- plex natural processes to do the work. this kitchen is developed as a flexible system where resources are reused by several elements creating a dynamic flow between the products.
materials: formica on lacquered mdf, urban salvaged oak, oregon fir, beach, enameled steel, earthenware.
A signature of Manoteca’s aesthetic is the transformation of commonplace objects. The Indoor Door Table reconsiders the functionality of vintage exterior doors from the 1960’s. At first glance the Indoor appears as a modest wooden table with distinctive, aged metal hinges and a handle. As a dining room table it can seat eight guests, but the surprise is revealed when the handle is pulled opened to reveal a hidden desk. Lined with recycled cowhide pockets, the desk is both functional and a celebration of vintage design and retains its integrity because its treated with natural paints.
In Vein is a marble trestle table that can be used as a mirror by positioning it straight up against the wall.
The original trestle table represents simplicity, mobility and efficiency. 'In Vein' adds delicate luxury and vanity.
dimensions: L200 x W100 x H73
materials: marble - mirror polished stainless steel - leather - cast iron
Tons of material produced by Eternit are thrown away every year. The idea of the Trash Cube was to design the most simple object recycling as more scraps as possible. The Trash Cube is made of Eternit (which is the name of the Swiss factory and of the material they produces).
Made of cement and fibers this material is used for moulding tiles for architecture, flowerpots or some outdoor objects. Tons of left over material is thrown away every year and the purpose of the Trash Cube was to find a way to recycle most of it. The idea was to design the most basic mould in which the workers would throw scraps as soon as they have finish to mould the other pieces in production.
Drying in few hours the Trash Cube is removed from the mould every morning. As the Trash Cube is made of very different sizes and shapes of raw material, each stool has a different appearance - like small unique sculptures. This very simple technique makes the price very cheap (about a 100 Eur/piece).
Young German Designer Meike Harde has designed a textile furniture series called London that consists of a wardrobe, a cabinet as well as a bag-like storage object and a stool.
Using textiles instead of the typical materials that storage cabinets are made of, such as wood, Harde seeks to prove that textiles can still perform the same function of wood, such as protection from sun, dust, etc except give a more lightweight and mobile feeling.
They were designed by Peter Marigold and realised by the Japanese furniture company Hinoki Kogei.
The benches are created from a log split into two pieces. On top of this is mounted a covering created from woven grass (igusa) and hiba rods. This can be rolled back so as to use the interior space for stroage.It is held in place with coloured bungees stretched over dark hardwood turned knobs. The wood used is 'hiba' a type of Japanese Cypress. Both the igusa and hiba have fantastic natural odours.
'Dodai' means 'base' in Japanese and the benches loosely reference architectural beams laid on the foundations of houses.
jo nagasaka's furniture for ichiro
Die Verwendung von Bambus im Kontext der Weberei.
Inspiriert von Louise Bourgeois.
This cabinet is created by open source design tools. You can construct a custom cabinet to fit your room, by dragging and dropping boxes onto an online sheet of wood. But if you don't want to make design decisions, here's the easy way. This composition has been pre-designed by the creators themselves: architectural design studio EventArchitectuur. It is what they think is the best.
Material: multiplex beech, Abet HPL
Cow leather, brass,
Carrara marble
H70 x W70 x D210 cm
Items on display included Jesse Visser's expanded steel Harold Cabinet, made from galvanised steel and available in a golden finish. "The overlay of the grids composing the cabinet create a moiré effect which makes the object attractive to observe while walking around it," said Visser. "They also make it possible to see what is inside the cabinet, so the objects inside can become part of their environment." The cabinet can be used as a wardrobe or for office storage.
Lucas said she used the materials because they are "meaningful in terms of their uses in the outside world. They say a lot and are also low key, they don't overwhelm the sculptures."
Produced in collaboration with specialist fabricators the London Art Workshop, Sarah Lucas Furniture (2013) comprises mass-produced, basic construction materials – concrete breeze blocks and MDF – that have pervaded Lucas' art for several years. For each of the pieces, identically sized and exactingly arranged breeze blocks have been embedded into hard edged, minimalist MDF frameworks, creating a brutalist kind of inlay or 'intarsia', the antique practice of setting wood or stone within a surface.
Here is a natural looking bench you can consider. Taking inspiration from a tree trunk, the Bosbank bench can be a great sitting solution paired with some enhancements that should make it stable and functional.
The bench was designed by Maandag Meubels and should be a great piece that can inspire people towards putting out natural resources to good use. The bench was reportedly produced with less energy and power, making the production process pretty much eco-friendly and conservative. The Bosbank bench is held together by orange straps that attach it to its aluminum and wooden legs.
Von Sebastien Cordoleani
Swiss designer Beat Karrer's 'FS Stool', which puts his innovative Fluid Solids material to the test, was awarded a 2011 Materialica Design + Technology Award in the CO2 Efficiency category
Stühle die aus Sand und Urin gemacht sind von Peter Trimble.
Inspired by the pulp spacers used in packaging, the Pulp furniture is designed. The said furniture is composed of a coffee table, stools, and a clock or wall hanging. Even though these furniture sets are made out of paper, they are sturdy enough to carry weights. Presumably, these furniture sets uses recycled paper to produce pulp. Created by designers Odelia and Dan, the pulp furniture looks stylish enough to be on any modern homes. If made out of recycled paper, through the pulp furniture, landfills will definitely be minimized drastically and used papers will be given a new life instead of having them landed into our landfills.
Dan Goldstein discovered a way to make cardboard strong.
Möbel produziert aus dem Papier von geschredderten Magazinen.
Shaker-influenced furniture collection by Torsten Sherwood
Standing tree desk promises to make long working hours more bearable
The selected approach removes all obstacles from the floor to provide the greatest possible flexibility. Two basic elements are used: firstly, the central core, comprising the staircase, some shelves and the larder. The core is at the centre of the main space under the mansard roof. It connects the access floor and the space under the roof and allows the natural lighting coming through the roof into the living room. Secondly, there are two side strips for the functional elements (kitchen, bathroom, storage space and domestic appliances).
Platform is a table that incorporates both the formal languages of traditional woodworking and industrial production. Its adjustable height allows for adaptation to a variety of contexts from hallway table to nightstand. The drawers are cut by hand.
Il treno is a table for two suggesting travel. Il treno is about intimacy and romanticism for there is nothing more relaxing and engaging then enjoying a nice dinner while being transported to new landscapes.
Falls jemand mal das Bedürfnis haben sollte anders herum zu arbeiten.
Fahrbar und mit wenigen Kurbeldrehungen von 810 bis
1100 mm höhenverstellbar, das macht diese Hobelbank einzigartig! Die FLEXIBLE von WITTMANN schafft es für alle Körpergrößen die richtige Arbeitshöhe zu bieten und Werkstücken zu folgen. Das ist die größtmögliche Flexibilität in der Tischlerwerkstatt.
Die Hobelbank passt dem kleinen Lehrling genau so wie dem großen Meister, ohne dass die beiden Haltungsprobleme bekommen.
Love this Floor #Desk | www.facebook.com/... But paint it white/block
Growth Table is one of a series of objects and spaces modified from a variety of familiar types to sponsor specific activities for adults as well as children. It creates an instant and intergenerational community united by the simple act of drawing.
Children impulsively and un-selfconsciously indulge in spontaneous mark-making when presented with a place to sit, a rightly-positioned surface, and colorful instruments with which to draw. The Growth Table creates these conditions - but at a range of scales - to also attract older children and adults who share the memory of countless hours of childhood art-making. The structure activates a public outdoor or indoor space by providing a catalyst for spontaneous social behavior that is both exceptional and utterly familiar. When the form of the Table is multiplied or expanded, it creates a community scaled art-parklett, or transforms a public interior into a literal “drawing room.”
Nika Zupanc: Crank to raise or lower. Limited edition made of leather, brass and steel.
Developed for Heal’s ReDiscovers, theLapTilt is a small laptop desk with a unique hidden taper on the base enabling it to tilt forward. This makes using a laptop so much better when sitting on a sofa.
To Tilt or not to Tilt…
Due to clever geometry the desk only tilts when you want it to, and naturally reverts to the upright position.
Designed in 1985 within the Brazilian group Nucleon 8, the Paulistano Office Chair is the office evolution of the chair designed by Paulo Mendes da Rocha
Eine komplexe Werkbank von "james3one" von http://lumberjocks.com/
Eine unglaublich platzsparende Faltbank.
So stellt man sich einen Drehhocker vor: In seiner klaren, dreibeinigen Form zitiert dieses fein verarbeitete Stück aus hochwertigen Materialien einen klassischen Möbeltypen, der oft in Werkstätten und Industriebetrieben zu finden war. Er ist in zwei Höhen lieferbar, die jeweils durch Drehen der Sitzfläche stufenlos verstellt werden können. Dabei gleitet die stählerne Drehspindel leichtgängig und fast ohne Spiel durch ein präzise gerfertigte, antihaftbeschichtete Achse. Vielfältig einsetzbar, z. B. an Arbeits- oder Esstischen, Küchen- oder Bartheken.
Ein Sofa von Naihan Li das zusammengeklappt eine kompakte Kiste ist.
Dutch designers Bernotat & Co have created a range of coverings for chairs that are modelled on a grandma's dressing gown, baggy overalls and an oven mitt. "Being slightly strange, some of them maybe even awkward, they trigger emotional reactions," said the designers. "People relate differently to the chairs when they're dressed up and the chairs suddenly acquire a certain anthropomorphic quality." The newest piece of the chair clothing, Big Baggy, is made from heavy duty canvas used in overalls and work wear. The back features two big pockets for newspapers, books and magazines, while the side pockets have space for stationary, iPads, iPhones and a hanging loop for headphones.
Victoria Wilmotte , 2008
walnut and lacquered steel
Eine beeindruckende Sitzlandschaft von Shin Yamashita die unterschiedliche Arbeitssituationen ermöglicht.
"Urban Nomad" das mobile Büro, Erstellt von den in den Niederlanden ansässigen Designer Isabel Quiroga . Die ideale Lösung für diejenigen, die müde vom Leben und Arbeiten an der der gleichen Stelle jeden Tag sind. Eine Struktur aus massiver Eiche, mit einem kultigen Look durch ungewöhnliche Elemente wie dem Rad.
Mit einem Laptop hat man die Freiheit überall arbeiten zu können.
Eine gebrauchte Schranktür und ein kleiner roter Wagen und der "nomad desk" war geboren.Ein Kissen sorgt für zusätzlichen Komfort.
"collective furniture" Pressetext (Stand 11.9.2014)
"collective furniture" ist ein moderierter, öffentlicher Entwurfsprozess, bei dem ein interessiertes Publikum die Entstehung eines Möbelstückes mitverfolgen, aber auch aktiv am Prozess teilnehmen kann. Entscheidungen und Kompromisse in der Entwicklung werden durch Diskussionen, Abstimmungen sowie Workshops herbeigeführt, um gewisse Vorgaben und Parameter immer weiter zu verdichten - als zentrales Kommunikationswerkzeug dafür dient die Online-Plattform www.collectivefurniture.at
Das Projekt wurde von breadedEscalope entwickelt und wird nun mit der Neuen Wiener Werkstätte sowie mit der Unterstützung von departure Wien durchgeführt - Ziel ist es in einem 1,5 jährigen Prozess alle Schritte einer Produktentwicklung von der anfänglichen Ideensammlung über die ersten Prototypen bis hin zum serienreifen Produkt gemeinsam und mit dem Einfluss der Community zu durchlaufen. Die Thematik des Möbelstücks ist vorgegeben und befasst sich mit dem Arbeitsplatz zu Hause.
Im Zuge der Vienna Design Week 2014 präsentieren breadedEscalope und die Neue Wiener Werkstätte zum ersten Mal einer breiten Öffentlichkeit das gemeinsame Projekt Collective Furniture. Als Startschuss gibt es einen Abend mit Expertentalks verschiedener Fachrichtungen und einer anschließenden Podiumsdiskussion, um an das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln heranzuführen. In offenen Workshops können im weiteren Verlauf interessierte Teilnehmer aufgrund der vorangegangenen Ideensammlungen (über Webplattform) erste Entwürfe anfertigen und auch Mock-Ups bauen. Die Veranstaltung im MAK Anfang Dezember soll als logische Fortführung im Entwicklungsprozess gesehen werden - die Ergebnisse der VDW-Workshops werden aufgearbeitet, komprimiert und im MAK Design Forum präsentiert, um dann erneut in direkter Interaktion mit dem Publikum bewertet und fortgeführt zu werden. Im Laufe des gesamten Prozesses werden Aktivitäten, Ressourcen sowie verschiedene Aufgaben und Diskussionen auf der Webplattform www.collectivefurniture.at zugänglich gemacht, um einen kontinuierlichen Austausch mit und innerhalb der Community zu ermöglichen.
Weitere Downloads:
Keyvisual "collective furniture" (Hände mit Schnüren) download
Weitere Anfragen zu Bildmaterial, Logos oder Texten bitte unter:
"collective furniture"
Das Projekt "collective furniture"wurde von breadedEscalope entwickelt und wird mit der Neuen Wiener Werkstätte als Partner sowie mit der Unterstützung von departure/Wirtschaftsagentur Wien durchgeführt.
Hauptverantwortlicher:
breadedEscalope
Firma:
bE- Design Studio OG
Ottakringer Straße 77/4
1160 Wien
UID: ATU67832848
FN: 392500 g
FB-Gericht: Handelsgericht Wien
www.breadedescalope.com
info@breadedescalope.com
------------------
Programmpartner:
NWW Neue Wiener Werkstätte GmbH
Schottenring 35
1010 Wien
------------------
Förderstelle:
departure Wien
Wirtschaftsagentur Wien
Ebendorferstrasse 2
1010 Wien
------------------
Medieninhaber:
bE – Design Studio OG
Ottakringer Straße 77/4
1160 Wien
Haftungsausschluss:
Der Inhaber bemüht sich um die Richtigkeit der auf der Website aufgeführten Informationen und Daten. Obwohl die Daten und Informationen regelmäßig aktualisiert werden, ist aufgrund der Vielzahl der Informationen und der technischen Merkmale des Internets eine Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen und Daten ausgeschlossen. Der Inhaber behält sich vor, ohne Ankündigung Änderungen oder Ergänzungen der bereitgestellten Informationen oder Daten vorzunehmen.
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Programmpartner:
NWW Neue Wiener Werkstätte GmbH
Schottenring 35
1010 Wien
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Förderstelle:
Departure Wien
Wirtschaftsagentur Wien
Ebendorferstraße 2
1010 Wien
Was bedeutet collective furniture?
„collective furniture“ ist ein Pilotprojekt mit dem Ziel einen neuen Produktfindungsprozess zu gestalten. Wir möchten bestehende Prozessabwicklungen gemeinsam hinterfragen und verändern. Anstatt sich auf etablierte Systeme (wie Trendforschung, Markforschung, Wirtschaftsanalysen etc.) zu stützen, soll die Gesellschaft ihre Ansprüche und Vorstellungen direkt definieren und bereits in der Produktentwicklung geltend machen um so wirtschaftlich getragene Kompromisslösungen mit negativen Auswirkungen vorzubeugen.
Wer steckt dahinter?
„collective furniture“ ist ein, von der Wirtschaftsagentur der Stadt Wien gefördertes Kooperationsprojekt zwischen breadedEscalope und der Neuen Wiener Werkstätte. Das Projekt wurde von breadedEscalope entwickelt um einen neuartigen, offenen Zugang zu einem Produktentwicklungsprozess zu ergründen. Die Designer stehen dem angestrebten Diskurs dabei als Moderatoren zu Verfügung, während sich der produzierende Partner-Betrieb der Umsetzung des Prozessergebnisses widmet.
Wie kann ich mitmachen?
Du kannst bei unserer Onlineumfrage teilnehmen, deine eigenen Ideen auf unserem Moodboard posten oder an den angekündigten Veranstaltungen teilnehmen. Alle Informationen und Neuigkeiten werden auf der Webplattform bereitgestellt, damit du auf dem neuesten Stand bist.
Was ist interaktive Wertschöpfung?
Interaktive Wertschöpfung beschreibt eine Herangehensweise an einen Entwicklungsprozess der ein interessiertes Publikum anspricht und öffentlich durchgeführt und dokumentiert wird. Die Innovation bleibt nicht innerhalb der Unternehmensgrenzen, sondern wird auch mit der Öffentlichkeit geteilt.
Wer baut Prototypen bzw. das fertige Produkt?
Als Projektpartner von breadedEscalope unterstützen die Neue Wiener Werkstätte das Projekt organisatorisch während der gesamten Laufzeit und übernehmen die Produktion von Prototypen sowie dem sereinreifen Produkt.
Wo kann ich das Projekt verfolgen?
Auf der Webplattform collectivefurniture.at werden alle Informationen zu dem Projekt bereitgestellt - auf der Timeline sind die einzelnen Projektschritte angezeigt.
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